Staatsoper

Gemeinsame Presseerklärung: Staatsoper - Ex-Senator weist Verantwortung von sich

13.11.2015 | In der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses Staatsoper standen die Spendenzusage des Freundeskreises der Staatsoper in Höhe von 30 Millionen Euro, der Baugrund und die Nutzerwünsche im Vordergrund. Befragt wurden der ehemalige Senator für Kultur, Dr. Thomas Flierl, und der ehemalige Intendant Prof. Dr. Peter Mussbach. Die Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss, Ülker Radziwill, und der Sprecher der CDU-Fraktion, Matthias Brauner, erklären hierzu: „Der ehemalige Senator, Dr. Thomas Flierl, weist eine Verantwortung bei der Sanierung von sich, obwohl die Sanierung der Staatsoper mit...Weiterlesen
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Gemeinsame Presseerklärung: Staatsoper - Lokalisierung von Holzpfählen unmöglich

06.11.2015 | In der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses Staatsoper standen die Themen Baugrund und Nutzerwünsche im Vordergrund. Befragt wurden der Dipl.-Ing. Eberhard Stender als Verfasser der Baugrundgutachten, die ehemalige Abteilungsleiterin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Gisela Martens und die ehemalige Staatssekretärin unter anderem für Kultur, Prof. Barbara Kisseler. Die Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss, Ülker Radziwill, und der Sprecher der CDU-Fraktion, Matthias Brauner, erklärt hierzu: "Heute wurde gut erläutert, dass die Problematik mit den...Weiterlesen
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Gemeinsame Presseerklärung: Abwägung zwischen Denkmalschutz, Nutzerinteressen und finanzieller Machbarkeit war notwendig

09.10.2015 | In der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses Staatsoper standen die Themen Denkmalschutz und erneut der Einfluss der Nutzer der Staatsoper im Vordergrund. Angehört wurden Daniel Barenboim als künstlerischer Leiter der Staatsoper sowie der ehemalige Generaldirektor der Stiftung Oper, Stefan Rosinski. Außerdem war Norbert Heuler vom Landesdenkmalamt geladen. Die Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss, Ülker Radziwill, und der Sprecher der CDU-Fraktion, Matthias Brauner, erklären hierzu: Ülker Radziwill: "Erneut wurde deutlich, wie groß der Einfluss der Nutzer bei der Sanierungsplanung...Weiterlesen
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Gemeinsame Presseerklärung: Zahlreiche Nutzerwünsche wurden geprüft

25.09.2015 | Bei der heutigen Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss zur Sanierung der Staatsoper standen die umfangreichen Wünsche der Nutzer, die während des Planungsprozesses formuliert wurden, im Vordergrund. Der Ausschuss hatte den technischen Direktor der Staatsoper, Hans Hoffmann, und den ehemaligen Generaldirektor der Stiftung Oper in Berlin, Michael Schindhelm, geladen. Der ebenfalls geladene ehemalige Intendant, Dr. Peter Mussbach, hatte kurzfristig abgesagt. Die Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss, Ülker Radziwill, und der Sprecher der CDU-Fraktion, Matthias Brauner, erklären hierzu: "...Weiterlesen
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Gemeinsame Presseerklärung: Untersuchungsausschuss Staatsoper vernimmt erste Zeugen

11.09.2015 | Der Untersuchungsausschuss zur Sanierung der Staatsoper hat heute mit der Vernehmung der ersten Zeugen begonnen. Als erster Zeuge sagte Gerhard Spangenberg, der im Jahr 2001 die Zielplanung für die Sanierung erstellte, vor dem Ausschuss aus. Als weitere Zeugen waren der frühere technische Direktor der Staatsoper, Klaus Wichmann, sowie der ehemalige Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer der Staatsoper, Tessen von Heydebreck, geladen. Die Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss, Ülker Radziwill, und der Sprecher der CDU-Fraktion, Matthias Brauner, erklären hierzu: "Eines unserer...Weiterlesen
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Gemeinsame Presseerklärung: Untersuchungsausschuss Staatsoper - Koalition fordert konzentrierte Aufklärung

08.05.2015 | Der Untersuchungsausschuss zur Sanierung der Staatsoper hat heute im Berliner Abgeordnetenhaus seine Arbeit aufgenommen. Er wird sich bis Mai 2016 mit der Aufklärung der Ursachen, Konsequenzen und Verantwortung für die Kosten- und Terminüberschreitungen bei den Sanierungsarbeiten befassen. Die Sprecherin der SPD-Fraktion im Ausschuss, Ülker Radziwill, und der Sprecher der CDU-Fraktion, Matthias Brauner, erklären hierzu: "Aus unserer Sicht sind die wesentlichen Fakten, die zu den Abweichungen bei den Kosten- und Terminplanungen geführt haben, bekannt. Die zuständigen Senatsverwaltungen haben...Weiterlesen
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