Raed Saleh
03.05.2013 | Zu den Stein- und Farbbeutelwürfen auf Berliner Jobcenter und den SPD-Landesverband erklärt der Vorsitzende der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses, Raed Saleh:
"Wir verurteilen diese Straftaten auf das Schärfste. Anschläge auf öffentliche Einrichtungen sind kriminell und kein Ausdruck politischen Handelns. Wer sozialen Zusammenhalt will, muss Gewalt ablehnen!
Die Anschläge werden mit allen rechtsstaatlich zur Verfügung stehenden Mitteln verfolgt. Wir hoffen, dass die Polizei alle Täter schnell fassen kann. Für kriminelles Handeln gibt es keine Legitimation und keine Rechtfertigung.
Der 1. Mai mit seinen friedlichen Demonstrationen hat gezeigt, dass es zahlreiche Möglichkeiten in dieser Stadt gibt, sich politisch und gesellschaftlich zu engagieren."