Mathias Schulz
17.02.2025 | Zur möglichen Randbebauung des Tempelhofer Feldes sagt aus aktuellem Anlass unser Sprecher für Stadtentwicklung, Mathias Schulz:
„Die Wohnungsnot in Berlin ist mittlerweile so groß, dass der Senat im letzten Jahr einen Prozess zu einer möglichen Randbebauung des Tempelhofer Feldes gestartet hat. Daher läuft derzeit ein offener städtebaulicher Ideenwettbewerb, und im Anschluss sollen die Berlinerinnen ihr Votum abgeben. Klar ist: Über die Zukunft des Feldes entscheidet nicht der Bundestag, sondern die Berlinerinnen und das Berliner Abgeordnetenhaus.
Das gesamte Feld befindet sich im Landeseigentum. Eine mögliche Randbebauung mit dauerhaft bezahlbaren Wohnungen soll ausschließlich durch landeseigene Unternehmen und gemeinwohlorientierte Genossenschaften erfolgen. So steht es im Berliner Koalitionsvertrag.“