Jahreswechsel 2024/25: Vorbereitungen für eine friedliche Silvesternacht laufen auf Hochtouren!

Martin Matz

Wahlbezirk: 
Steglitz-Zehlendorf
Sprecher für Inneres

16.12.2024 | Pyroverbotszonen, Gefährderansprachen und viele Einsatzkräfte: Die Silvesternacht wird akribisch vorbereitet. Im vergangenen Jahr hatte sich das Konzept bereits bewährt. Unser Sprecher für Innenpolitik, Martin Matz, sieht die Berliner Polizei und Feuerwehr gut vorbereitet und appelliert an alle Berlinerinnen und Berliner, selbst zu einem friedlichen Jahreswechsel beizutragen:

„Polizei Berlin, Berliner Feuerwehr und Bundespolizei haben sich akribisch auf die Silvesternacht 2024/25 vorbereitet. Ungeachtet aller Diskussionen über Haushaltsmittel hat es auch umfangreiche Präventionsmaßnahmen gegeben. 3.320 Jugendliche bei 85 Veranstaltungen, Arbeit sozialer Träger und der Landeskommission gegen Gewalt, aber auch von 15 Kiezbeauftragten der Berliner Feuerwehr haben viel in der Vorbereitung getan. Aber auch in der Weihnachts- und Silvesterzeit selbst wird es Aktivitäten der Straßensozialarbeit und von speziellen bezirklichen Veranstaltungen geben.

Während des Jahres wurde auch anschaulich die Wirkung von Pyrotechnik durch die Feuerwehr den Jugendlichen gezeigt. Zwar wird es auch in der Silvesternacht neben den Kräften der Brandbekämpfung und des Rettungsdienstes auch rund 3.000 zusätzliche Polizeikräfte geben, um für einen kontrollierbaren und hoffentlich friedlichen Verlauf zu sorgen. Das entspricht in etwa dem Aufwand des Vorjahres, wird aber auch dieses Jahr bewusst so vorgesehen.

Im Steinmetzkiez, an der Sonnenallee und am Alexanderplatz wird es auch dieses Jahr Pyroverbotszonen geben, das gleiche gilt für die große Silvesterveranstaltung am Brandenburger Tor mit möglicherweise über 60.000 Teilnehmenden.

Ich möchte Polizei, Feuerwehr und Präventionsprojekten für Ihren hohen Aufwand danken. Gleichzeitig appelliere ich an alle Berlinerinnen und Berliner, alle Einsatzkräfte zu achten und selber zu einem vernünftigen Verlauf der Silvesternacht beizutragen."